Hier einige Infos zum Mappamondo von Philipp Imhof.
Ich versuche die Bahnen wieder in Stand zu stellen. Mein Ziel wäre, dass bis Ende 2022 die Bahnen wieder bespielt werden können.
Weiterlesen »Rettung der Kegelanlage im Mappamondo in Bern
[su_label type=“info“]Werbung[/su_label]
Mit Freude dürfen wir Ihnen mitteilen, dass wir unsere beiden Kegelbahnen im Ziegelhüsi nach 5 Jahren Wiedereröffnet haben!
Weiterlesen »Wiedereröffnung Kegelbahn im Ziegelhüsi in Deisswil b. Stettlen
Im Restaurant Vindonissa (Windisch, Brugg) standen vor den Sommerferien die Kegelbahnen still. Muci Toni schildert kurz die Ereignisse, wie es dazu kam, dass die Kegler auf dieser Doppelanlage wieder ihrem Lieblingssport nachgehen können.
Weiterlesen »Die drei Musketiere aus dem Rüebliland!
Es gehen nicht nur Kegelbahnen zu – es werden auch immer wieder ein paar wenige Bahnen saniert. Hier am Beispiel an der letzten Kegelbahn in der Stadt Zug.
Originalartikel aus:
Luzerner Zeitung, 10. August 2019
Wenn in einem Restaurant ein Wirtewechsel stattfindet, so ist dies meistens auch das Aus für die Kegelbahn. Viele möchten oder können nicht mehr eine Kegelbahn pflegen und in Stand halten. Und mit dem vorhandenen Raum, den eine geschlossene Kegelbahn zurücklässt, lässt sich so einiges machen.
Weiterlesen »Kegelbahnen – was passiert, wenn sie dicht gemacht werden?
Seit dem Sommer 2018 stand das Restaurant Weihof an der Weystrasse 12 in Luzern leer. Nun gibt es einen neuen Besitzer und einen neuen Namen: Oliveira’s.
Weiterlesen »Neueröffnung von Restaurant mit Kegelbahn in Luzern
Mammutbäume sind die grössten Pflanzen auf dieser Erde, können einen Umfang von 30 Metern haben und um die 3’000 Jahre alt werden.
Im Jahr 1852 entdeckte der Jäger Augustus T. Dowd bei der Jagd eines Grizzlybären im kalifornischen Wald zum ersten Mal einen Mammutbaum. Bis dahin wussten bloss die Ureinwohner Kaliforniens von der Existenz dieser Riesen auf Erden. Mit der Entdeckung dieses „Discovery Tree“ werden Mammutbäume schlagartig bekannt und sogleich kommerziell ausgeschlachtet. Der Baum wird gefällt, ein Jahr nachdem er entdeckt wurde – wobei 25 Leute drei Wochen benötigten, um den 8 Meter dicken Stamm zu durchdringen.Weiterlesen »Ein Baum und seine Folgen