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Beim Kegeln eine Tonne schieben

Originalartikel aus:
Zofinger Tagblatt, 30. Juli 2019

Die amtierende Schweizermeisterin Maja Kamber erzählt im Zofinger Tagblatt von ihrer Sportart und was für Fähigkeiten es dazu braucht.

Donnerstagabend im Restaurant Frohsinn, Teufenthal: Um ca. 20 Uhr trifft sich der Kegelklub Orion Aarau zum wöchentlichen Training. Mit dabei im siebenköpfigen Klub ist die aktuelle Schweizermeisterin der SFKV Maja Kamber.

Sie erzählt über die Problematik des Nachwuchses, den Aufwand der Bahnpflege für den Wirt und das Durchschnittsalter von über 60 Jahren.

Aussergewöhnliche Grundvoraussetzungen und Fähigkeiten werden nicht benötigt, um das Kegeln zu erlernen. „Es ist aber sicher von Vorteil, wenn du ein gewisses Talent mitbringst und ein gutes Gefühl für die Kugel hast. Ausserdem ist es nicht schlecht, wenn du dich gut konzentrieren kannst und etwas Ausdauer hast“ so Maja Kamber.

Mit Klischees aufräumen möchte auch Beni Schwägli, Partner von Maja Kamber und Kegel-Trainer. Mit Party hat das Sportkegeln nichts zu tun. Auch Alkohol und Stumpen gehören längst der Vergangenheit an.

Lest den kompletten Artikel unter nachfolgendem Link:


Quellenangaben

Artikel:
Die Kegler verschieben an einem Match eine Tonne – Teil 2 der Sommerserie «Sport oder nicht», Zofinger Tagblatt, 30. Juli 2019, Michael Wyss

Bild:
Maja Kamber, Kegelbahn im Restaurant Frohsinn, Teufenthal

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